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Bombonchá

Bombonchá ist eine neue Formation, die sich als Ergebnis
diverser Nachfragen begeisterter Besucher und Veranstalter bei
Konzerten von SANGRE NUEVA ergaben.

Bombonchá existiert als
Trio bis Quintett und setzt all das in kleinerem Rahmen um, was
sonst das Publikum am Cuba-Salsa-Orchester Sangre Nueva bei dessen
Groß-Auftritten in Verzückung versetzt.
Das Repertoir von Bombonchá stammt hauptsächlich aus Cuba
und lehnt sich an den Buena Vista Socialclub an.
Es umfasst die ganze Bandbreite der cubanischen Musik wie Son,
Salsa, Chacha, Bolero, Rumba, Songo, Guaracha. Auch Merengue
und etwas popige modernere Arrangements ergänzen das Programm
und ergeben somit eine außergewöhnlich interessante musikalische
Zuckerinsel-Mischung.


- El quarto de tula Trio Live MP3
- Corazon espinado Trio Live MP3
- Se te olvida Trio Live MP3
- Chan chan Trio Live MP3
- A la vereda Quintett Live MP3
- El porro Quintett Live MP3
- Pablo pueblo Quintett Live MP3
- Sabor a mi Quintett Live MP3
(Diese Tonbeispiele sind Auszüge aus livekonzerten, Sie können sie auf einem MP3 Player anhören)
Die Geschichte der kubanischen Musik


In der kubanischen Folklore verschmelzen europäische (französische und spanische) und
afrikanische Elemente. Die von den spanischen Kolonialherren mitgebrachten Tänze wie Menuett,
Contradanza, Bolero oder Zapateado erhielten durch den Einsatz landestypischer
Rhythmusinstrumente und einer eigenen Interpretation ein eigenständiges kubanisches Gepräge.


In den ländlichen Gebieten entstand der Punto Guajiro (guajiro nennt man den weißen

kubanischen Bauern), der zu festlichen Anlässen gespielt wurde. In Wechselgesängen
(controversias) zeigen die Sänger ihre Improvisationskunst zu alltäglichen und politischen
Themen. Sie benutzen dabei eine zehnzeilige Versform, die decima.


Die Habanera, die auch außerhalb der Insel berühmt wurde, läßt den Einfluß des
argentinischen Tangos erkennen, der wahrscheinlich zu Beginn des 19. Jahrhunderts durch
Einwanderer aus Südamerika importiert wurde. Die Habanera "La Paloma" erlangte später
Weltruhm.


Am Anfang des 20. Jahrhunderts zogen viele Sänger aus den ländlichen Gebieten Kubas in die
Städte und sangen in kleinen Bars ihre Canciones (Lieder) und Boleros. Diese langsamen,
melodiebetonten Lieder wurden in den 30er Jahren in Form der Baladas bei den Kubanern sehr
beliebt. Zu den berühmten Sängern gehören Sindo Garay, Manuel Corona, Rita Montaner und
Bola de Nieve.


Im ländlichen Bereich entstand die Guajira (eigentlich: Bauernmädchen). Inbegriff des
romantischen Kuba wurde die Guajira "Guantanamera"; Joseito Fernandez vertonte die Verse von
Jose Marti und besingt seine Liebe zu einem Mädchen aus Guantanamo.


Aus der Theatertradition kommen die Guarachas, temperamentvolle Lieder mit humorvoll-
schelmischen Versen.
Im Laufe der Zeit hat es immer besonders populäre Tänze in Kuba gegeben. Die Hitliste
wurde im 19. Jahrhundert von der Danza, zu Beginn des 20. Jahrhunderts vom Danzon, in den 20er
Jahren vom Son und in den 40er und 50er Jahren von Mambo und Chachacha angeführt.


Der Einfluß von Swing und Bebop führte in den 50ern zu einem eigenen Jazz-Stil, der
Descarga. Big Bands, die den Sound der späten 30er und frühen 40er pflegten, ließen viel Raum
für perkussive Elemente der afrokubanischen Musiktradition, kopierten aber in Organisation
und Haltung die Brüder aus dem Norden.


Mit der Revolution 1959 endete der Einfluß des Jazz auf die kubanische Musik. Er wurde in
die kubanischen Musiktraditionen eingebunden, mitverarbeitet und weiterentwickelt:
Trompete und Posaune bekamen ein immer stärkeres Gewicht in den diversen traditionellen
Stilen.


Quellen: Karl-Arnulf Rädecke "Cuba: Reise-Handbuch" www.weltmusik.de "Kubanische Musik"

Die enorm große Zahl an Veröffentlichungen kubanischer Musik 1997 ist sicherlich nicht auf eine gleichzeitige Welle der Kreativität auf der Insel zurückzuführen, sondern läßt sich eher auf ein ziemlich schnödes kapitalistisches Prinzip zurückführen: Musik aus Kuba verkauft sich im Moment sehr gut. Selbst wenn Ry Cooder keinen ausgedehnten Aufenthalt in Havanna dazu genutzt hätte, die Produktion dreier CDs anzukurbeln, die World-Music Charts platzen vor Son und Danzón.

Wir reden in diesem Zusammenhang nicht von der New Yorker Spielart kubanischer Musik, dem Salsa, der Einflüsse sämtlicher kubanischer Musikstile verwurstet und bis heute in deutschen Mittel- und Großstädten das Kennzeichen jeder Latin-Disco ist, sondern von der populären kubanischen Musik des 20. Jahrhunderts.

Der kommerzielle Erfolg erreicht nun jene, die die musikalischen Traditionen zwischen Havanna und Santiago in den letzten Jahrzehnten bearbeitet haben. »Forget sugar, cigars and rum - music is Cuba's greatest export«, schreibt Jan Fairley in einem Beitrag im »World Music Rough Guide«. Das 112-seitige Booklet zu der opulenten 4-CD-Box »Cuba: I am time« eröffnet seine Darstellung zur Geschichte kubanischer Musik mit der Behauptung, sie sei das Resultat der Begegnung zweier einfach zu unterscheidender Quellen: des hispanischen Ursprungs und der vielfältigen Wurzeln westafrikanischer Kulturen.

Maria Theresa Vera Das ist eine weitverbreitete Ansicht, die jedoch einen weiteren Einfluß glatt unterschlägt- den des Jazz der 30er, 40er und 50er Jahre. Zwar ist Jazz letztlich auch in der westafrikanischen Kultur geerdet. Doch die Verschmelzung von Musik und Kultur, von Kunst und Clubleben, ein wesentlicher Ausdruck der ersten wichtigen Popmusik der Welt, fiel im quasi kolonisierten vorrevolutionären Kuba auf fruchtbaren Boden. Streng genommen gibt es noch ein viertes Element, doch die Ausrottungspolitik der spanischen Conquista war so erfolgreich, daß Spuren indigener Musik heute nur noch der Forschung auffallen.

Der Einfluß von Swing und BeBop führte in den 50ern zu einem eigenen kubanischen Jazz-Stil, der Descarga. Big Bands, die den Sound der späten 30er und frühen 40er pflegte, ließen viel Raum für perkussive Elemente der afrokubanischen Musiktradition, kopierten aber in Organisation und Haltung die Brüder aus dem Norden. Nach der Unabhängigkeit von Spanien im Jahr 1898 war Kuba bis zur Revolution 1959 faktisch das Casino und der Puff der USA.

Nicht ganz zufällig beziehen sich die drei CDs von Nick Golds Londoner Label World Circuit auf diese vorrevolutionäre Epoche. Die auch hierzulande sehr erfolgreichen Alben in ihren Schobern mit Fotos im Stil der guten alten Zeit rufen den locker jammernden Stil der 50er in Erinnerung. Die coole, etwas verwaschene Produktion führte die Afro Cuban All Stars, Rubén González und Ry Cooder`s Buena Vista Social Club sogar in die Verkaufs-Charts.

Daher der Titel der 4-fach CD-Box: "Ich kann länger warten als Du, denn Ich bin die Zeit." Wandgemälde in Cuba (Ausschnitt)

Mit der Revolution endete der immer stärker werdende Einfluß des Jazz auf die kubanische Musik. Die konservative Auslegung vor allem der Exilgemeinden in Miami und New York beharrte auf der Musik, die in den 50ern in den großen Clubs gespielt wurde und somit auf den Sound der Jazz-BigBands mit kubanischen Rhythmen. In Kuba selbst wurde Jazz, der ab 1959 nicht mehr ins Land kam, sozusagen eingemeindet in die kubanischen Musiktraditionen und gleichberechtigt neben den anderen mitverarbeitet und weiter entwickelt: Trompete und Posaune bekamen ein immer stärkeres Gewicht in den diversen traditionellen Stilen. Das Kuba Fidel Castros hat also zumindest im musikalischen Bereich, verglichen mit anderen sozialistischen Bruderstaaten wie etwa der DDR, eine enorme Kreativität zugelassen.

Innencover "CUBA - I Am Time" Den größten Anteil am enormen Ausstoß kubanischer Musik auf dem hiesigen Tonträgermarkt hat das in Mexiko beheimatete Label Corason. Dessen Chef Eduardo Llarenas, der über ein riesiges Archiv an mexikanischer, mittelamerikanischer und karibischer Musik verfügt, hat sich mit zahlreichen Veröffentlichungen,darunter auch diversen Kompilationen der Musik Kubas gewidmet. Dabei lassen sich oft Gemeinsamkeiten mit den WorldCicuit-CDs entdecken. Das ist kein Zufall, es gibt Überschneidungen beim Personal. Der Gitarist Eliades Ochoa zum Beispiel, einer der Stars des Buena Vista Social Club, taucht hier mit einer CD seines Cuarteto Patria auf, einer Sammlung melodiesüchtiger Son- und Bolero-Tracks aus Santiago de Cuba, dem musikalischen Zentrum der Insel.

Typisch für Kuba ist die Fortsetzung des eingeführten Markenzeichens einer Band über Jahrzehnte Auf »75 Years Later« wird das Septeto Habanero vorgestellt, das seit einem dreiviertel Jahrhundert besteht. Längst sind die Gründungsmitglieder tot, aber über Söhne, Neffen, Enkel und deren Freunde wird der Son bis heute weitergespielt. Son verkörpert die Essenz der kubanischen Geschichte vor diesem Jahrhundert, er vereinigt die afrikanischen Rhythmen mit der spanischen Gesangstradition. Der Sampler »Septetos Cubanos - Sones de Cuba« stellt eine breite Auswahl von Bands vor, die diese bis heute in Kuba sehr populäre Musik bearbeitet. Purismus kennzeichnet die Aufnahmen, denn Llarenas war stets vor Ort und hat die Bühne immer dem Studio vorgezogen. Als Manko im Vergleich zu den satt ausgestatteten WorldCircuit-Ausgaben erweist sich bei Corason die armselige Gestaltung der CD-Booklets, deren Armut an Ideen und Phantasie sicherlich verkaufshemmend wirkt.

Im Kontrast dazu stehen die CDs von Jesus Alemañy und Alfredo Rodriguez. Das Hannibal-Label des legendären Joe Boyd, der schon Chris McGregor's Brotherhood of Breath, Nick Drake oder R.E.M. produziert hat, geht ästhetisch eher den New Yorker Weg. Obwohl in den staatseigenen kubanischen Egrem-Studios eingespielt, besitzen die Aufnahmen die akustische Transparenz der Exilmusik und kopieren ihre hierarschiche Ordnung. Besonders der Trompeter Jesus Alemañy dominiert seine Band !Cubanismo! und spielt sie stets an die Wand.

Die beiden neuen Produktionen des Berliner World-MusicLabels [pi'ra:nha], versuchen sich als knappe Bestandsaufnahme. Der Sampler »Cubanismo« präsentiert Mitschnitte des hauseigenen Heimatklänge-Festivals, das 1997 den Schwerpunkt Kuba hatte. Auf der CD finden sich mit Bands wie den Afro Cuban All Stars, !Cubanismo! und Muñequitos de Matanzas auch die Akteure der anderen Labels. [pi'ra:nha]s »From Afrocuban Music to Salsa« ist ein besonders interessantes Projekt. Ein Reader, dem eine CD beiliegt, erläutert sehr gründlich und nachvollziehbar die historischen Wurzeln die in die populäre kubanische Musik mündeten: Son, Rumba, Canción, Danzón. Die 26 Beispieltracks sind frei von Stars und bieten eine klare Orientierung. Populärwissenschaft kann so schön sein.

»Cuba: I am time« ist das Monument unter den Veröffentlichungen des Jahres 1997. Vier CDs mit viereinhalb Stunden Spielzeit sind fein nach Mottos geordnet und bieten zwischen Maria Teresa Vega und Arseñio Rodriguez fast jede wirklich wichtige Figur auf: »Cuban Invocations« beleuchtet die afrikanischen Bestandteile kubanischer Musik; »Cantar en Cuba« versammelt die SolistInnen und Bands des Son; »Bailar en Cuba« dokumentiert die Intervention des Jazz in die Szene, und »Cubano Jazz« schließlich zeigt die verschiedenen Bearbeitungen die eben dieser Einfluß in den letzten vier Jahrzehnten erfahren hat - bis hin zum Post Bop von Jungstar Gonzalo Rubalcaba. Das dicke Booklet, opulent bebildert, erklärt kubanische Musik über Biografien und in übergreifenden Texten. Jeder Track hat ein kleines Kapitel, mitunter sind die Texte abgedruckt - leider wird mit der Dokumentation der Aufnahmedaten von 1927 - 1997 etwas lässig umgegangen. Das Booklet und das Buch von Blue Jackel versammeln ein Wissen, das für zahlreiche Quizsendungen und 10.000-Mark-Fragen ausreichen dürfte.

Bleibt die Frage nach der Ursache des Booms. Welche Phänomene bilden den Ursprung für die derzeitige Popularität kubanischer Musik in diesen Breiten? Mit dem Massentourismus und der damit einhergehenden Käuflichkeit kubanischer Kultur, die bis in die 90er Jahre nicht mit Dollars zu erwerben war, läßt sich sicherlich einiges erklären, dazu Rhythmen die Sehnsüchte nach Exotik wecken, untermalt von einer Sprache, in der sich »amor« schlicht auf »dolor« reimt. Kubanische Popmusik ist afrikanisch zwar, aber nicht so sehr wie die afrikanische Musik; die spanischen Einflüsse - Sprache, Melancholie- machen das ganze für europäische Herzen goutierbar. Schließlich produzieren die Bilder des (relativ) frühen Jazz ebenfalls einen anschmiegsamen Wiedererkennungsrahmen. Und womöglich bedeutet der Rückgriff auf die Musik, die unweigerlich die Bilder des vorrevolutionären Kuba hervorruft, nichts anderes als einen Vorgriff auf die Zukunft des Landes.

Max Annas und Christine Hatzky.

Was ist Salsa?


Diese Frage ist nicht ganz so einfach zu beantworten.Tasächlich ist der Name Salsa von ein
paar Leuten aufgegriffen worden, um einen einfachen, werbeträchtigen Namen zu haben.Wir
zitieren ein paar Passagen aus Hernando Calvo Ospina's Buch, Salsa Havanna Heat, Bronx
Beat , wohl das brauchbarste Buch über Salsa:


"Bevor der Begriff 'Salsa' aufkam, sprachen die Leute, die sich in der Musik
auskannten , von Son, Guaracha, Danzón, Cha Cha Cha. Wer nicht so gut Bescheid wußte, kam nur
schwer mit. Wir von Fania (Anm.: New Yorker Plattenlabel ) meinten, etwas Einfaches wäre
nützlich, ein Wort wie 'yes', 'rock and roll' oder 'country music'. Wir entschieden uns
für das Wort 'Salsa'. (...) Jerry Masucci, Fania Inc."


Nachdem der ein oder ander Interpret auch schon vorher die Bezeichnug Salsa verwendet
hatte, wurde sie letzlich populär durch einen handwerklich stümperhaften Film, der
größtenteils aus einem Zusammenschnitt eines Konzertes im Yankee Stadion New York bestand. Die
Leute von Fania gaben ihm den Titel .... 'Salsa'.


"...die zwei Giganten Ray Barretto und Mongo Santamaría starteten ein atemberaubendes
Improvisationsduell auf den Tumbadoras (... ) und die Sicherheitszäune brachen zusammen.
(...). Das zwang die Veranstalter, das Konzert sofort zu beenden."


Soweit, wie es zur Namensgebung gekommen war.
Was aber ist Salsa nun eigentlich? Zitieren wir nochmal H.C. Ospina:


" Aber was ist Salsa genau ? Wo ist sie rein musikalisch gesehen einzuordnen? Diese
Fragen sind sicherlich noch spannender, als die nach der Etymologie des Begriffes. Auf
Kuba beispielsweise bestand man darauf, die Salsa sei nichts anderes als eine moderne
Version des Son. Die Kubaner betonten bis zur Erschöpfung, auf welch unverschämte Art und
Weise US-Labels und -Musiker die Handelsblockade gegen Kuba für sich nutzen, indem sie nichts
anderes taten als Plagiate zu produzieren (...) . Aber genauso falsch, wie es wäre zu
behaupten, daß die Salsa ihre Wurzeln in den Barrios von New York gehabt zu haben, genauso
falsch wäre es, sie nur als eine aktualisierte Version des Son zu betrachten."


Und hier wohl die Kernaussage der 'Diskussion um Salsa'


" Die sozialen Zusammenhänge im Barrio von New York waren komplex und anders als
alles, was sich auf Kuba nach der Revolution entwickelte. Die Musik, die in diesem
speziellen Mix entstand , hatte sich deshalb auch von ihren alten Wurzeln gelöst. Salsa war
ein Resultat des Zusammenlebens von Menschen, die aus einer Vielzahl von Ländern stammten.
Jede Gruppe brachte eine historische Erfahrung mit, die sich von der der anderen
unterschied. Die afrokubanischen ursprünge der Musik wurden neu arrangiert, aufgeladen mit der
Agressivität einer neuen Generation aus den Barrios, und erhielten frischen Wind durch
technische Innovationen.


Viele außerhalb der Salsa-Szene bemängeln, daß die Salsa eigentlich keine wirkliche
Identität habe.Was sie nicht verstehen wollen, ist, daß Salsa sich nie als ein eigenes
Musikgenre verstanden hat, sondern als etwas Freiheitliches und Pluralistisches, das alle
Stimmungen seiner Umgebung aufzunehmen und zu verarbiten mag. So ist die Salsa groß geworden.
(...) "


Aus heutigem Verständnis ist die Abgrenzung der Salsa zu andern (traditionelleren)
Musikrichtungen
wesentlich schärfer. Die Salsamusik hat sich weiterentwickelt und hat sich den
tänzerischen Notwendigkeiten an Rhythmik und Tempo angepaßt. Zudem hat die über viele Jahre
andauernde Kommerzialiserung auch Spuren hinterlassen, was Melodie und Arrangement
anbetrifft, so daß jeder, der etwas länger Salsa tanzt auch so etwas wie eine typische
Musikrichtung erkennt.


Wird in einer Salsa- Discothek nur Salsa aufgelegt ?
Nein, so einfach ist es nun auch nicht. Tatsächlich kann ein durchschnittlicher
Salsatänzer auch mehr oder weniger gut eine Bachata tanzen oder eine Merengue. Das sind Tänze
aus der dominikanischen Republik, dei nicht allzu schwer zu erlernen sind . Manchmal sind
auch noch Cumbias und Vallenatos zu hören, kolumbianische Rhythmen, die aber eher frei
getanzt werden.

Kontakt Alex Papa - Tel. 0172-7368956
alex@salsa-latin.de